Telefonische Aktivierung von Windows

Ist ein Rechner mit dem Windows Client OS – ab Windows Vista – installiert worden und nicht in der Lage sich online zu aktivieren, muss man sich auf die Suche alternativer Aktivierungsmöglichkeiten machen. Anders als bei Windows Servern, bietet der Aktivierungsprozess keinen anderen Weg an (Stand 2008). Windows Server 2008 ermöglichen eine Offline-Aktivierung, da sie sich oftmals in vom Internet isolierten Netzwerken befinden. (mehr …)

Gültigkeitsdauer von Zertifikaten erhöhen

Zertifikate einer Microsoft PKI (AD CS) haben standardmäßig eine maximale Gültigkeit von 2 Jahren. Selbst wenn ein Template eine höhere Gültigkeitsdauer vorsieht, können keine Zertifikate mit mehr als 2 Jahren ausgestellt werden. Das betrifft auch das Zertifikat einer untergeordneten Zertifikatsstelle (Subordinate CA). Wie man das ändert, erklärt dieser Beitrag.
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SQL Server service terminated (error 10048 (0x2740))

Werden die Protokolleinstellungen eines SQL-Server-Clusters geändert, kommt es bei einem Neustart des SQL-Dienstes unter Umständen zu folgendem Fehlerbild.

The SQL Server (INSTANCE01) service terminated with service-specific error 10048 (0x2740).
Server is listening on [10.1.1.10 1433]. Server TCP provider failed to listen on [10.1.1.10 1433]. TCP port is already in use. TDSSNIClient initialization failed with error 0x2740, status code 0xa.


 

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Domänencontrollername konnte nicht ermittelt werden

In vielen Szenarien kommt es nicht zum erfolgreichen Abrufen der Gruppenrichtlinien in einer Windows Domäne. Schuld daran haben in der Regel fehlerhafte Domänenmitgliedschaften oder DNS-Fehler. Ab und an hat der Windows Client ein Problem. Folgende Fehlermeldung gibt Aufschluss über die Problematik.

Typ: Fehler
Quelle: Userenv
Kategorie: keine
Ereigniskennung: 1054
Beschreibung: Der Domänencontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt werden. (Ein unerwarteter Netzwerkfehler ist aufgetreten. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wurde abgebrochen.


 

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Windows Server: Access-based Enumeration (ABE)

Üblicherweise sehen Benutzer alle Ordnerfreigaben (Shares) eines Windows Servers, unabhängig davon ob sie Zugriffsberechtigungen haben oder nicht. Access-based Enumeration (ABE) ändert das grundlegend. Mit diesem Feature können Administratoren die Sichtbarkeit von Freigaben auf die Anwender eingrenzen, die auch tatsächlich darauf berechtigt sind. Alle anderen Freigaben oder Ordner werden ausgeblendet. Seit Windows 2008 R2 funktioniert das nun auch in DFS.

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